Einer aktuellen Studie zufolge nutzen 40 % der Mitarbeiter:innen KI-Tools, um das zu erzeugen, was die Forscher als „Workslop“ bezeichnen: Arbeitsergebnisse, die zwar professionell aussehen, aber inhaltlich so schwach sind, dass sie erfahrene Kollegen dazu zwingen, fast zwei Stunden pro Vorfall aufzuwenden, um sie zu korrigieren.
– AI-Generated “Workslop” Is Destroying Productivity, Havard Business Review
Ich bin sicher, das liegt daran, dass in Wirtschaft und Politik immer noch fest daran geglaubt wird, dass es sich bei Erzeugnissen von LLMs um Leistungen wirklich intelligenter Entitäten handelt.
Die stochastischen Papageien im Raum... ähh Rechenzentrum sieht eben keiner...